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Clitocybe subspadicea (Lge.)Bon et Chev. 1973 Fundort: Ital / Solling, MTB 4223/4 Minutenfeld 13 Mehrere charakteristische Merkmal lassen den Pilz bereits im Gelände ansprechen: Der stark hygrophane und nabelingsartige Hut, der nitröse Geruch sowie eine weißliche Bänderung an der Stielspitze unter dem Lamellenansatz. Man kann ihn im Herbst zwischen dem Laub in Buchenwäldern auf bevorzugt frischen Standorten finden. Die Karte zeigt eine lückige Verbreitung im Hügelland Südniedersachsens und ein spärliches Vorkommen in den nordöstlichen Geestgebieten. Im nordwestlichen Tiefland Niedersachsens fehlt der Pilz.
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