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Russula badia Quelet 1881 Fundort: südwestl. Lohe, nördl. Aschauteiche, MTB 3227/2 Minutenfeld 07 Schon der sehr scharfe und lange brennende Geschmack schließt ihn für
Speiszwecke aus. Während er nördlich der Mainlinie gerne auf sandigen Böden
in Kiefernforsten vorkommt, ist er im Süden Deutschlands oft in Fichtenforsten
anzutreffen. Offenbar sind in Niedersachsen viele Standorte des Pilzes durch
Stickstoffeinträge verloren gegangen.
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