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Hygrophorus lucorum Kalchbrenner 1874 Fundort: NSG Weinberg bei Rühle 4023/3 Minutenfeld 07 Eigentlich im natürlichen Areal der Lärche zu Hause, folgt der
Lärchen-Schneckling dem Mykorrhizapartner bis ins Flachland, sofern nur der
Kalkanteil des Bodens hoch genug ist. Aufgrund seiner auffallenden gelben
Hutfärbung und dem Standort unter Lärchen ist er kaum zu verwechseln. Eine
Variante mit orangeroter Hutmitte wird als Hygrophorus lucorum var. speciosus (Peck)Krglst.
abgetrennt.
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