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| Hapalopilus croceus(Pers:Fr.)Bond. et
Singer 1941 Fundort: Hasbruch, MTB 2916/2 Minutenfeld 10 Noch deutlich seltener als der im letzten Monat vorgestellte Piptoporus quercinus ist Hapalopilus croceus zu finden. Dabei sind die Substratansprüche beider Arten sehr ähnlich auf Stämme von Uralt-Eichen fixiert, die bereits in das Finalstadium eingetreten sind. Der Safrangelbe Weichporling scheint dabei eine Vorliebe für noch stehende Stämme zu besitzen. Trotz des in diesem Jahr sonnigen und trockenen Wetters kann man sich auf die Fruktifikation des Pilzes verlassen. Ich beobachte dieses Exemplar schon seit genau 17 Jahren. Der Erstfund war am 31. August 1986.
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